Unsere lange Nacht der kleinen Museen

Während der Langen Nacht der Museen mieden wir die großen Ausstellungspaläste. Dafür erlebten wir zahlreiche kostbare, köstliche und krude Momente in kleinen, uns weitestgehend unbekannten Berliner Kultureinrichtungen. //

Die ersten Langen Berliner Museumsnächte, die ich mitgemacht habe, war ich als Busbegleiter unterwegs. Damals, das war noch zu D-Mark-Zeiten, fand die Lange Nacht der Museen zweimal im Jahr statt, und war so gut bezahlt, dass ich – seinerzeit ein finanzschwacher Germanistik- und Geschichtsstudent – für acht/neun Stunden Arbeit eine halbe Monatsmiete gesichert hatte (Ich hatte allerdings auch nur ein kleines WG-Zimmer!). Als Helfer konnte man entweder in Museen rumstehen und Besucher zählen oder aber – dafür gab es 20 Mark mehr – als Busbegleiter in Shuttlebussen die Stationen ansagen. Die ersten Male war ich auf Route 4 eingeteilt, die startete damals irgendwo bei den großen Museen in Mitte und fuhr dann, glaube ich, über die Friedrichstraße (Checkpoint Charlie) und Kochstraße (Topographie des Terrors, Martin Gropius Bau) runter nach Kreuzberg zum Schwulen Museum (damals noch am Mehringdamm) und zur Polizeihistorischen Sammlung (immer noch am Platz der Luftbrücke) und zurück am Kulturforum und Potsdamer Platz vorbei. Dementsprechend war der Bus die ganze Zeit so voll, dass ich – ungelogen – auf der Ablage vor der Frontscheibe halb lag, halb hing, und – während ich gequetscht und gepresst wurde – versuchte, mich möglichst charmant mit einem Mikrofon verständlich zu machen, das einen gehörigen Wackelkontakt hatte. Beim dritten oder vierten Mal ergriff ich die Chance und verzog mich fortan auf Route 9, die fuhr durch Dahlem (Startpunkt: der dortige Museumskomplex). Ich hatte maximal sieben Leute im Bus, meistens waren es Damen mittleren bis höheren Alters in asymmetrischen Kleidern und mit ebensolchen Frisuren, die zum Haus am Waldsee wollten. Das Mikrofon ließ ich stecken und hatte einen wunderbar entspannten Abend, an dem ich in direkten Gesprächen Infos sammelte, durch die ich von Fahrt zu Fahrt detailreicher das abendliche Angebot meiner Shuttlestationen anpreisen konnte. Irgendwann wurde die Route bis Rathaus Steglitz ausgeweitet, ich weiß gar nicht mehr warum, aber das ist ja eigentlich auch egal, denn irgendwann war das Studium zu Ende und ich zog aus beruflichen Gründen ein paar Jahre fort aus Berlin.
Meine Busbegleiter-Erfahrung hielt mich aber fortan davon ab, an der Langen Nacht der Museen als Besucher teilzunehmen: Massenevents behagen mir nicht, die Museen stehen ja das ganze Jahr über hier rum und einem Lange-Nacht-Sonderprogramm in einzelnen Museen hinterherzuhecheln, ist auch nicht so mein Ding.

Als ich die Anfrage von Livekritik bekam, als Kulturblogger teilzunehmen, sagte ich natürlich trotzdem zu, während sich in meinem Kopf zeitgleich drei Regeln formulierten:

  • Du benutzt keinen Busshuttle!
  • Du besuchst keine großen Museen (die meisten kennst Du ja sowieso gut genug)!
  • Du machst Deine Abendgestaltung nicht von Veranstaltungen abhängig!

Dadurch schloss ich vornherein viel aus: Die Museumsinsel, das DHM, das Kulturforum, auch die Museen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten konnten von der Liste gestrichen werden, da ich für diese seit unserer #Lustwandeln-Aktion im April eine Jahreskarte besitze. Schlussendlich blieben 19 Stationen übrig – allesamt Kultureinrichtungen, die ich noch nie oder schon Jahre nicht mehr besucht hatte.

Die Vorauswahl #lnberlin

In unserer Vorauswahl waren 19 Kultureinrichtungen. (Screenshot)

Natürlich war von Anbeginn klar, dass in acht Stunden ein Großteil unbesichtigt bleiben wird, um aber überhaupt eine Idee zu bekommen, wie die Tour zu gestalten sei (meine Begleitung war da mit ihrem Entscheidungsunwillen keine große Hilfe), ließ ich über Facebook abstimmen, welches Museum die Kulturfritzen unbedingt besuchen sollten (Als Twitterer ist man seinen Followern ja schließlich verpflichtet!). Kurz vor Beginn unserer Tour hatten wir dann einen Anhaltspunkt; der Rest ergab sich irgendwie von selbst.
Es wurde eine lange Nacht in kleinen Museen!

Station #1: Die Mori-Ogai-Gedenkstätte

00_lunchbox1Ausgestattet mit einer Lunchbox vom Golden Tulip Hotel spazierten wir von der Museumsinsel, wo wir unsere Karten erhielten, zur Mori-Ogai-Gedenkstätte, die sich dem kulturellen Verständnis zwischen Japan und Deutschland verschrieben hat. In der Wohnung, in der der Arzt, Schriftsteller, Übersetzer und Kritiker vor knapp 130 Jahren residierte, sind ein von Charlotte von Mahlsdorf eingerichtetes Gründerzeitzimmer, eine Bibliothek, eine kleine Ogai-Dauerausstellung sowie zwei Vortrags- und Veranstaltungsräume untergebracht. Die Gedenkstätte, die an die Humboldt-Universität angegliedert ist, unterstützt nach Maßgabe der ihr zur Verfügung stehenden Mittel die Übersetzung bedeutsamer kultur- und geistesgeschichtlicher japanischer Literatur.

Zur langen Nacht wurde die das Intellektuelle ins Populäre runtergebrochen: Ältere Damen und kleine Mädchen erlernten Fadenspiele, die – das lernten wir – Ayatori heißen und nicht „Wir spielen Abnehmen“.

Eine größere Schlange bildete sich an dem Tisch einer redseligen älteren Japanerin, die mit Pinsel und Tusche geruhsam, aber schwungvoll Namen in japanische Schriftzeichen verwandelte.
Nun sind auch die Kulturfritzen gerüstet für die Expansion nach Fernost.

Station #2: Das Tieranatomische Theater

In fünf Minuten erreichten wir zu Fuß unsere zweite Station, das Tieranatomische Theater, das 2012 nach siebenjähriger Restaurierung wiedereröffnet wurde und seitdem vom Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik als Ausstellungs- und Veranstaltungsort genutzt wird. Über die aktuelle Ausstellung ließe sich auch einiges erzählen, allerdings beeindruckten uns Geschichte und Architektur des frühklassizistischen Gebäudes wesentlich mehr, so dass wir uns vor allem darauf konzentrierten. 1789/90 wurde die Tierarzneischule von Carl Gotthard Langhans, dem Architekten des Brandenburger Tors, errichtet, ein verspielt anmutendes Gebäude mit Kuppelbau, amphitheatralisch angelegtem Hörsaal, verschlungenen Gängen und einem versenkbaren Seziertisch. Wahnsinn!

Station #3: Das Museum der Stille

Ein zehnminütiger Fußweg brachte uns zum Museum der Stille. Der erste Raum des kleinen, rotausgemalten Museums zeigt utopische Architekturmodelle für einen Raum der Stille – frei von Bau- und Sicherheitsauflagen. Es sind abstrakte Skulpturen, in deren geometrischen Finessen man sich gern verliert.

Die diffuse Tristesse der Makarov-Bilder in den hinteren beiden Räumen konnte unseren Gefallen nicht erwecken. Und so steuerten wir nach kurzem Aufenthalt die nächste Station an.

Station #4: Das Museum der unerhörten Dinge

Das Museum der unerhörten Dinge war das Must-See unserer Facebook-Umfrage und so stiegen wir in die S-Bahnlinie 1, um nach Schönberg zu fahren. (Das Kennedy-Museum – auf halbem Weg zwischen dem Museum der Stille und dem S-Bahnhof Oranienburger Straße in der Ehemaligen Jüdischen Mädchenschule zu Hause – ließen wir aus Zeitgründen aus.)
Als wir nur 15 Minuten später an der Julius-Leber-Brücke ausstiegen, hatte es zu dämmern begonnen. Das Museumsfenster leuchtete hell im dunkler werdenden Draußen. Das kleine Ladenlokal ist unerhört klein. Eine weiße Regalleiste an den beiden weißen Seitenwänden, in der Mitte des Raumes angeordnet ein paar schlichte weiße und schwarze Sockel. Leisten und Sockel spärlich bestückt mit Objekten: Einer bemalten Scherbe, holzgeschnitzten Blumen, hitzeverzogene Wachshasen, der Plastikarm einer Winkekatze, ein Set Plastikpinguine, ein güldener Bilderrahmen mit einem Hochzeitsfoto in schwarzweiß. Zu jedem Objekt eine Geschichte. Sorgsam laminiert in DIN A4.

Das sind die bereits erhörten Dinge.
Die unerhörten lagern im Depot, das ist das Hinterzimmer des kleinen Ladens. Sie sind in Vitrinen gestopft oder an die Wand genagelt, nach Gewicht geordnet und bereits inventarisiert. Roland Albrecht, der Museumsdirektor, findet diese Dinge auf der Straße. Er hört ihnen zu, lauscht ihnen ihre unerhörten Geschichten ab und schreibt sie auf, wahr sind sie wohl nicht, unerhört schon. Und das bleiben sie auch, selbst wenn sie erhört sind. Ihr wisst, was ich meine.

Eine Auswahl der erhörten unerhörten Geschichten ist 2005 in einem Buch erschienen. Das ist vergriffen, im Museum aber noch erhältlich.

Station #5: Der Berlin Story Bunker 

Ein kurioses Sammelsurium findet sich auch auf unserer nächsten Station, unerhört ist hier ebenfalls einiges, allerdings sind die abgelauschten Geschichten wohl wahr. Der Berlin Story Bunker in unmittelbarer Nähe des S-Bahnhofs Anhalter Bahnhof vermittelt 800 Jahre Berliner Geschichte nicht mit der elitären Zurückhaltung staatlicher Museen, sondern als effektvoll popkulturelle Collage. In dem 1943 erbauten Bunker steht eine Kopie der Prinzessinnenstatue aus der Alten Nationalgalerie neben geplotteten Zwanziger-Jahre-Gemälden, im Nachbarraum steht ein Modell des Stadtschlosses, hängen Drucke von Christos Reichstagsverhüllungsskizzen, Bismarck nickt Ernst Thälmann zu, Kennedy grüßt einen NVA-Polizisten, echte Wirtschaftswundersessel laden zum Ausruhen ein, mit Kettenvorhängen lässt sich rasseln, Selfies sind ausdrücklich erwünscht, nur vor der großen Hakenkreuzfahne nicht. Die vollgepackte Berlin-Wunderkammer hält auch einige Informationen bereit: per Audioguide kann man sich durch die Bunkeretage führen lassen, es gibt wenige Infotafeln, dafür zahlreiche Literaturhinweise in Form von Bücherkästen, die thematisch passende Literatur zeigen, die am Bunkereingang in einem erstaunlich großen Shop zu erwerben ist.

Station #6: Die Black Box Kalter Krieg

Auf dem kleinen Spaziergang zur Friedrichstraße – mittlerweile war es 22 Uhr – entschieden wir uns, die Fahrt nach Charlottenburg bleiben zu lassen, auf Gaslaternen und Dampferfahrt zu verzichten. Stattdessen konzentrierten wir uns auf die teilnehmenden Institutionen an der Friedrichstraße. An der Kreuzung zur Zimmerstraße, am einstigen Checkpoint Charlie, befinden sich vier Ausstellungsorte; allesamt thematisieren die Zeit des geteilten Deutschlands. Das Mauermuseum (Haus am Checkpoint Charlie) kannten wir schon, die Black Box Kalter Krieg hingegen noch nicht. An 16 Medienstationen mit zahlreichen Dokumenten und einigen Original-Objekten (wie einem russischen Fotogewehr(!) namens Sniper(!!)) werden Kuba-Krise, Korea-Krieg und Kennedy-Besuch ausführlich dokumentiert. Hier lohnt der Besuch mit frischem Kopf und ausreichender Konzentration, es gibt viel zu lesen, viel zu hören, viel zu sehen.

Station #7: Das asisi Panorama

Auf der anderen Straßenseite steht seit September 2012 ein riesiges zylindrisches Gerüst, davor standen am Samstag etliche Menschen, die Einlass begehrten. The Wall, das asisi-Panorama zum geteilten Berlin, war für uns die erste Station, an der wir warten mussten. Wir nutzten die Zeit in der Schlange für einen Espresso und einen Keks, 20 Minuten später fanden wir uns im Westberlin der 80er Jahre wieder. Das 15 Meter hohe und 60 Meter breite Panorama zeigt in einem Halbrundblick den Mauerabschnitt vom ehemaligen Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße über die Waldemarbrücke bis hin zum Oranienplatz. Das blau-violette Licht schafft eine surreale Atmosphäre, in der die Originaltondokumente zur Mauer leider stören. Die Mauer erscheint unwahrscheinlich hoch, wenn man direkt davor steht, 3,6 bis 4,5 Meter sollen es gewesen sein. Das Panorama mit den aufgemalten Figuren animierte uns zur fotografischen Teilnahme: Die Straße mit entlanggehen, an der Treppe zur Aussichtsplattform wartend.

Station #8: Das Deutsche Currywurstmuseum

Es war halb 12, als wir aus dem asisi-Panorama herauskamen. Das Trabimuseum schenkten wir uns (als wir vor dem asisis-Panorama warteten, fuhren mehrere Trabi-Kolonnen an uns vorbei und verströmten einen längst vergessenen Geruch), stattdessen steuerten direkt das Deutsche Currywurstmuseum an. Der Mitternachtssnack war beschlossene Sache, blieb uns also ein bisschen Zeit für einen Streifzug durch die Ausstellung. Richtig aufnahmefähig waren wir nicht mehr, interessiert hingegen schon. Um wirklich alles zu erfassen, sollte man mit gefülltem Magen den Besuch antreten, der Hauch von Currywurstgeruch, der sicher stets durchs Museum zieht, vernebelt einem ein bisschen das Hirn, wenn man hungrig und/oder fix & fertig (siehe Foto) ist. Im Gedächtnis blieb, dass einige Currysaucen mit Cola verfeinert werden, dass junge Männer nur ungesundes Zeug essen (zumindest, wenn man in ihren Kühlschrank schaut), dass Herta Heuwer im September 1949 die Currywurst erfand (das wird taggenau ein #Berlinfakt, hurra!), dass es aber auch Hamburger Legenden gibt, die den Ursprung der Currywurst in der Hansestadt beschwören (Stichwort: Uwe Timm). Wir hätten auch noch in einem Imbisswagen stilecht als Imbissbudenbesitzer posieren oder uns mit Plüschpommes schlagen können; QWoo, das lebensgroße Currywurstmaskottchen, das an dem Abend auch durchs Museum gelaufen sein soll, suchten wir vergeblich. Dafür telefonierten wir mit Ketschupflaschen und stürmten dann zum Imbiss. Drei Minuten nach Mitternacht hatten wir das Menü auf dem Stehtisch. #nomnomnom

Station #9: Die Deutsche Bank Kunsthalle

Kulinarisch gestärkt wollten wir zum Abschluss zur Bertelsmann-Repräsentanz Unter den Linden. Das haben wir auch getan, kamen aber an der Kunsthalle der Deutschen Bank vorbei, die auch noch mit einem Angebot lockte. Einen Besuch ihrer Ausstellung Photo-Poetics, die mit der Langen Nacht leider ihren Abschluss fand, und einem Fotoautomaten.
09_db_selfieDie Ausstellung war wirklich spannend, weil sich die Künstler_innen in ihren Werken fotografisch mit Fotografiertem auseinandersetzen. Ich mag sowas ja sehr. Fotos von Fotos in Magazinen, Fotos von Bildern zwischen Buchseiten, Fotos von reproduzierten Kunstwerken, Fotos von gefundenen Bildern, Vintageplakaten oder Werbung. Diese dort noch einmal zu fotografieren, erschien mir eine Spur zu meta. Deshalb hab ich das erst jetzt gemacht: Ich habe die im Begleitheft reproduzierten Fotos von reproduzierten Fotos fotografiert: Die Schraube ist so oft gedreht, jetzt – metametameta – geht das wieder.

09_db_fotoautomat

Bevor wir – es war halb 2 – zum Chill Out auf die Bertelsmann-Dachterrasse gingen, nahmen wir noch das Angebot wahr, „Kreative Selbstportraits zum Mitnehmen!“ zu machen. Eine kleine Auswahl an billigen Faschingsasseccoire-Klassikern lag um den Fotoautomat herum verstreut, wir schnappten uns, was uns besonders dämlich erschien… das Ergebnis möchten wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Wir haben jedenfalls viel gelacht.

Station #10: Die Bertelsmann-Repräsentanz

Ein perfekter Ort, einen solchen Abend ausklingen zu lassen, ist eine Dachterrasse mit spektakulärer Aussicht. Vom Bertelsmann-Dach sieht man das Deutsche Historische Museum, den Berliner Dom, den Fernsehturm und das Schloss-Gerippe. Dazu ein Bier, einen Moscow Mule, chillige Musik, unzählige Liegestühle und sich überlagernde Gespräche von Leuten, die vielleicht ähnlich viel erlebt haben. Ein wunderbarer Abschluss eines erlebnisreichen Abends.

10 Stationen in 8 Stunden. Das sei wahrscheinlich Rekord, meinen die Herbergsmütter. Und ja, das glauben wir auch. Und wir haben nicht das Gefühl, auch nur ein bisschen gehetzt gewesen zu sein. Sicher konnten wir nicht alle Infos bis ins Detail aufnehmen, sondern haben eher Eindrücke gesammelt, die wir vertiefen können, wenn wir wollen.

Wichtig war uns – wie immer eigentlich -, dass wir Neues entdecken. Gern Kleines und überschaubar Konsumierbares. Gefunden haben wir Orchideenmuseen und Wunderkammern, öffentliche und private Institutionen, leise und laute Orte, ein jeder auf jeden Fall einen Besuch wert. Vielleicht nicht für jede_n. Auch rechtfertigt nicht jede Einrichtung den verlangten Eintrittspreis, aber jede hat irgendwie ihre Berechtigung in dieser großen Stadt. Für einen Kulturenthusiasten genauso wie für einen Kunstbanausen.

Das, finde ich, ist das Schöne an Veranstaltungen wie der Langen Nacht der Museen: Für jede_n ist was dabei. Bleibt nur zu hoffen, dass sie oder er es auch finden. Aber dafür hat man ja glücklicherweise acht Stunden Zeit.

// (ml)

Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle, die unsere Teilnahme an der #lnberlin möglich gemacht haben. Und dies auf eine so angenehme Weise.

Zur Information:
Sämtliche Fotos dieses Blogposts sind von Marc Lippuner und @plapperliese1 am 29. und 30. August sowie am 1. September 2015 aufgenommen worden. Mit einem Klick auf die Fotos bekommt man eine vergrößerte Ansicht. Das könnte u.U. ganz hilfreich sein.
Es wäre schön, wenn die Fotos nicht ungefragt weiterverwendet werden.

2 Antworten zu “Unsere lange Nacht der kleinen Museen

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